Erfahrungen & Bewertungen zu Silke Lemhöfer

Die 4 Phasen deines Zyklus: Teil 4 – Die Lutealphase

Verstehe die Lutealphase: Zwischen PMS und innerer Ruhe. Erfahre, wie du diese Phase als Zeit der Klarheit und Vorbereitung nutzen kannst.

Lesedauer: ca. 4 Minuten

Lutealphase

Lutealphase – Kennst du das?

Annas schwierige Tage

Anna (Anm.: Name geändert) erzählt von der Zeit vor ihrer Menstruation. Schon ein paar Tage nach dem Eisprung beginnt sie, unruhiger zu werden. Ihre Brüste spannen, der Bauch fühlt sich aufgebläht an, die Stimmung kippt schneller.

„Ich erkenne mich dann selbst kaum wieder“, sagt sie. Sie wird kritischer, gereizter, dünnhäutiger. Selbst kleine Dinge können sie überfordern. Das ist das Bild, das viele mit der Lutealphase verbinden: PMS

Und ja, es betrifft viele Frauen. Aber: PMS ist nicht automatisch Teil der Lutealphase. Es ist ein Ausdruck dafür, dass etwas im Hormonsystem oder im Nervensystem aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Lutealphase – Prozess im Körper verstehen

Was dein Körper eigentlich tut

Nach dem Eisprung bildet sich der Gelbkörper. Er schüttet Progesteron aus – ein Hormon, das für Ruhe, Stabilität und erholsamen Schlaf sorgt. Viele Frauen fühlen sich in dieser Phase geerdet, klarer und zufriedener. Es ist eine Zeit, die nach innen führt, eine Art natürlicher Rückzug.

Erst am Ende der Lutealphase, wenn Progesteron und Östrogen abrupt absinken, zeigen sich mögliche Beschwerden: Spannungen, Traurigkeit, Gereiztheit. Das sind die klassischen Symptome des PMS. Aber sie sind nicht unvermeidbar.

Warum es zu PMS kommt

Viele Faktoren begünstigen PMS. Die häufigsten sind:

Irrtümer über die Lutealphase und PMS

Typische Missverständnisse

Viele Frauen glauben, PMS gehöre einfach zur Lutealphase dazu. Tatsächlich sind diese Beschwerden kein Muss. Sie zeigen vielmehr, dass Körper und Hormone Unterstützung brauchen.

Weitere Missverständnisse sind weit verbreitet:

  • „Die Lutealphase ist nur negativ.“: In Wahrheit berichten viele Frauen von einer besonderen Klarheit in dieser Zeit. Sie spüren deutlicher, was ihnen nicht guttut, und haben einen schärferen Blick für das Wesentliche.

  • „Schwankungen sind unkontrollierbar.“: Auch das stimmt nicht. Mit Ernährung, Stressabbau und einem bewussten Umgang mit dem Zyklus lässt sich viel ausgleichen.

Die gesunde Seite der Lutealphase

Stell dir den Spätsommer oder den Herbst vor. Die Fülle des Sommers klingt ab, es wird ruhiger. Jetzt ist die Zeit, Vorräte zu sammeln, Ordnung zu schaffen, Klarheit zu gewinnen. Genauso wirkt die Lutealphase auf deinen Körper und deine Seele.

Viele Frauen erleben, dass sie in dieser Phase intuitiver sind. 

Besonders hilfreich kann es sein:

Das bedeutet für dich: Die Lutealphase lädt dich ein, Klarheit zu finden und dich auf das Wesentliche vorzubereiten.

Wenn es dir geht wie Anna …

Für Anna sind die Tage vor der Menstruation schwer. PMS macht sie dünnhäutig, reizbar und erschöpft. Vielleicht erkennst du dich darin wieder.

 Doch die gute Nachricht ist: Das muss nicht so bleiben. Die Lutealphase ist von Natur aus nicht die „Problemphase“ des Zyklus. Sie kann eine Zeit der Klarheit, der Ordnung und der Selbstfürsorge sein.

Du wünschst dir mehr Stabilität & Energie?

Wenn du deine Lutealphase ähnlich schwierig erlebst wie Anna – das muss nicht so sein. In einem kostenfreien Gespräch schauen wir gemeinsam, wie du diese Phase leichter und freundlicher erleben kannst. 

Schritt für Schritt findest du so mehr Stabilität, Energie und Selbstbestimmung.

Einladung für dich: Event Herzräume in Köln am 04.11.

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