Erfahrungen & Bewertungen zu Silke Lemhöfer

Wenn du immer stark sein musst – warum Dauerstress dein Hormonsystem erschöpft

Dauerstress, Mental Load und Care-Arbeit können Hormone aus dem Gleichgewicht bringen. Erfahre, warum Selbstfürsorge kein Luxus ist.

⏳ Lesedauer: ca. 4-5 Minuten

Dauerstress und Hormone

Dauerstress und Hormone – Das erwartet dich in diesem Blogartikel

Mental Load, Dauerstress & ständig Funktionieren - Kennst du das?

Ständig alles im Griff – und trotzdem erschöpft? Viele Frauen erleben genau das. Sie jonglieren Familie, Job, Alltag und Ansprüche – und merken oft zu spät, wie sehr ihr Körper unter dem ständigen Funktionieren leidet. 

In diesem Artikel erfährst du, wie Dauerstress dein Hormonsystem aus dem Gleichgewicht bringen kann – und warum Selbstfürsorge kein Luxus, sondern ein Akt der inneren Stärke ist. 

Du bekommst praktische Impulse, wie du Stress erkennst, dein Nervensystem entlastest und wieder mehr bei dir selbst ankommst.

Dauerstress und Hormone – Meine Erfahrungen

Wie ich früher mit fünf Kindern „funktioniert“ habe – und was das mit meinem Körper machte

Der Tag begann oft vor 6 Uhr. Frühstück vorbereiten, Brotdosen packen, nebenbei Streit schlichten. Schnell die Waschmaschine anstellen, E-Mails checken, an Termine denken. Dann ging es in die Praxis, zurück nach Hause, Abendessen kochen, Hausaufgaben beaufsichtigen. 

Meist war es 23 Uhr, bis endlich Ruhe einkehrte – und ich völlig erschöpft ins Bett fiel. Ich funktionierte. Tag für Tag. Doch innerlich fühlte ich mich leer und ausgelaugt. 

Rückblickend war das der Moment, in dem mein Körper die ersten Hilferufe schickte – Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, Zyklusbeschwerden. Ich verstand damals nicht, dass diese Signale eng mit dem Dauerstress und meinem Hormonsystem zusammenhingen.

Dauerstress und Hormone – was passiert da im Körper?

Stress aktiviert unser Nervensystem. Kurzzeitig ist das sinnvoll: Cortisol und Adrenalin geben Energie und Fokus. Wird Stress aber zum Dauerzustand, kippt das System.

Mögliche Folgen:

Der Körper steckt all seine Kraft ins „Überleben“. Für langfristige Aufgaben – gesunde Hormone, Fruchtbarkeit, Regeneration – bleibt kaum Energie.

Dauerstress und Hormone – Erfahrungsbericht

Beispiel aus meiner Praxis

Miriam (Anm.Name geändert), eine junge Frau in der Ausbildung, übernahm immer mehr Verantwortung, bis ihr Körper streikte: Schmerzen, Zysten, Haarausfall – und das Gefühl, nur noch zu „funktionieren“

Erst als sie lernte, Pausen zu machen und auf ihre Bedürfnisse zu hören, normalisierte sich ihr Zyklus Schritt für Schritt. Ein genau auf ihre Beschwerden und ihr Wesen abgestimmtes homöopathisches Mittel unterstützte sie zusätzlich dabei.

Warum wir glauben, immer stark sein zu müssen

Viele Frauen haben verinnerlicht:

  • „Ich darf keine Schwäche zeigen.“
  • „Ich darf nichts brauchen.“
  • „Erst die anderen, dann ich.“

Diese Glaubenssätze führen dazu, dass Pausen und Selbstfürsorge als Luxus gelten. Wer immer stark sein will, bringt sein Hormonsystem aus dem Gleichgewicht.

Tief verwurzelte Überzeugungen

Oft stammen diese Muster aus Kindheit und Jugend: Wer gelernt hat, „lieb“ und „angepasst“ zu sein, hat nie erfahren, dass eigene Bedürfnisse wichtig sind. In der Partnerschaft und im Beruf wiederholt sich dieses Muster oft – bis der Körper Stop ruft.

Dauerstress und Hormone – So wirkt Dauerstress auf deine Hormonbalance

Wie Dauerstress Hormone aus dem Gleichgewicht bringt

Selbstfürsorge ist kein Luxus – sie ist notwendig

Selbstfürsorge beginnt im Kleinen:

Was Miriam gelernt hat

Im Abschlussgespräch meiner tiefgreifenden Begleitung erzählte Miriam mir, dass sie gelernt hat, die Warnsignale ihres Körpers ernst zu nehmen. Besonders hilfreich waren für sie Pausen im Alltag, kleine Rituale und eine Ernährung, die ihr Energie gibt, statt sie zu rauben

Dauerstress und Hormone – Lösungen & hilfreiche Wege zurück zu dir

Schritt für Schritt raus aus dem Dauerstress

1. Erkenne, was dich antreibt

Häufig steckt hinter dem ständigen Funktionieren die Angst, nicht genug zu sein. Erst wenn wir diese Muster sehen, können wir sie verändern.

2. Grenzen setzen

Nein sagen ist ein Akt der Selbstliebe. Es ist nicht egoistisch, eigene Bedürfnisse ernst zu nehmen.

3. Deinen Körper stärken

Eine nährstoffreiche Ernährung, ausreichend Schlaf und sanfte Regulation des Nervensystems helfen, die Hormone wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

4. Unterstützung annehmen

Viele Frauen glauben, alles alleine schaffen zu müssen. Hilfe anzunehmen – sei es durch Partner, Freunde oder professionelle Begleitung – entlastet enorm.

Dein nächster Schritt

Wenn du spürst, dass dein Körper nach Pausen ruft, aber du immer wieder im „Funktionieren“ landest: Es gibt Wege, auszusteigen.

In meiner 1:1-Begleitung oder im Gruppenprogramm schauen wir gemeinsam, wie du Raum für deine Bedürfnisse schaffst, dein Nervensystem beruhigst und dein Hormonsystem stärkst.

Dauerstress und Hormone – Zurück zu echter Lebensfreude

Fazit – Du darfst dir selbst wichtig sein

Ständig stark sein zu müssen, ist kein Zeichen von Kraft, sondern ein Warnsignal. Selbstfürsorge ist kein Egoismus – sie ist die Grundlage für Gesundheit, erfüllte Beziehungen und echte Lebensfreude.

Wenn du dir erlaubst, Pausen zu machen, lernst du wieder, deinem Körper zuzuhören. Und genau dort beginnt Heilung – Schritt für Schritt, Tag für Tag.

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