Fühlst du dich durch PMS in deinem Alltag eingeschränkt?
Leidest du regelmäßig vor deiner Periode unter Stimmungsschwankungen, Erschöpfung oder körperlichen Schmerzen? Fühlst du dich oft emotional überwältigt und weißt nicht genau, warum?
Du bist nicht allein – viele Frauen erleben ähnliche Symptome. Etwa 75% der menstruierenden Frauen berichten von leichten bis mittelschweren PMS-Symptomen, während 20-30% unter moderaten bis schweren Symptomen leiden.
Frauen im Alter von 20 bis 40 Jahren sind besonders betroffen.
Symptome von PMS
Wenn du die folgenden Symptome regelmäßig in der Woche vor deiner Periode erlebst und sie nach Beginn der Menstruation verschwinden, könnte PMS die Ursache sein.
- Stimmungsschwankungen: Reizbarkeit, Traurigkeit, Angst und Depression
- Körperliche Beschwerden: Brustspannen, Kopfschmerzen, Bauchkrämpfe, Rückenschmerzen
- Erschöpfung: Müdigkeit, Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme
- Appetitveränderungen: Heißhungerattacken, Blähungen, Gewichtszunahme
Die körperlichen und hormonellen Ursachen von PMS
PMS wird durch hormonelle Schwankungen im Menstruationszyklus verursacht, insbesondere durch Änderungen der Östrogen- und Progesteronspiegel.
Diese Schwankungen beeinflussen die Neurotransmitter im Gehirn, wie Serotonin, was zu den typischen emotionalen und körperlichen Symptomen führt.
Was steckt hinter PMS?
- Das prämenstruelle Syndrom (PMS) ist eine Gruppe von Symptomen, die viele Frauen in den Tagen vor ihrer Periode erleben.
- Diese Symptome können von Stimmungsschwankungen, leichter Reizbarkeit und Traurigkeit bis hin zu körperlichen Beschwerden wie Brustspannen, Kopfschmerzen und allgemeiner Müdigkeit reichen.
- Viele Frauen fühlen sich in dieser Zeit besonders empfindlich und verletzlich.
- Wenn auch die genauen Ursachen von PMS noch nicht vollständig verstanden sind, spielt der Hormonhaushalt doch eine zentrale Rolle. Schwankungen der Hormone, insbesondere des Progesterons, führen zu den typischen Beschwerden, die viele Frauen belasten.
- Darüber hinaus kann PMS auch durch Stress, eine unausgewogene Ernährung oder einen Mangel an Bewegung verstärkt werden.
- Es ist wichtig, diese Faktoren zu erkennen und zu verstehen, um wirksame Maßnahmen ergreifen zu können.
Der tieferliegende Sinn der Symptome
Doch PMS ist nicht nur ein körperliches Phänomen, sondern hat auch tiefere emotionale und psychologische Aspekte.
Meiner Erfahrung nach kann PMS als ein Zeichen deines Körpers gesehen werden, dass du in bestimmten Lebensbereichen nicht im Einklang mit dir selbst bist. Dein Körper sendet dir Signale, die dich darauf hinweisen, dass du innehalten und auf deine Bedürfnisse achten solltest.
Oft stehen diese Symptome im Zusammenhang mit ungelösten emotionalen Konflikten oder einem Mangel an Selbstfürsorge. Einige Frauen erleben PMS als einen Ausdruck ihrer inneren Spannungen und ungelösten Themen. Das können Konflikte in Beziehungen, beruflicher Stress oder auch ein allgemeines Ungleichgewicht im Leben sein.
Die körperlichen und emotionalen Beschwerden dienen als Hinweis darauf, dass es an der Zeit ist, diese Themen anzugehen.
Was kannst du tun?
PMS ist nichts, womit du dich abfinden musst. Du kannst selbst schon eine ganze Menge tun, um deine Symptome zu lindern. Hier einige Tipps:
Lebensstiländerungen
- Bewegung: Regelmäßige Bewegung, etwa dreimal pro Woche für jeweils 60 Minuten, kann helfen, PMS-Symptome zu lindern.
- Lichttherapie: Tägliche Lichttherapie kann die Stimmung verbessern.
- Ernährung: Reduziere den Konsum von Zucker, einfachen Kohlenhydraten, Milchprodukten, Salz und Alkohol.
Nahrungsergänzung
- Mönchspfeffer: Kann helfen, die körperlichen Symptome von PMS zu lindern und hat in Studien ähnlich positive Effekte wie Antidepressiva gezeigt.
- Johanniskraut: Unterstützt die Stabilisierung der Stimmung und kann depressive Verstimmungen mildern.
- Nachtkerzenöl: Enthält Gamma-Linolensäure, die entzündungshemmend wirkt und PMS-Symptome reduziert.
- Curcumin: Wirkt entzündungshemmend und kann eine Woche vor und während der ersten Tage der Periode eingenommen werden, um PMS-Symptome zu reduzieren.
- Adaptogene: Pflanzen wie Ashwagandha und Rhodiola helfen, Stress abzubauen und das hormonelle Gleichgewicht zu unterstützen.
Dein Weg zu mehr Lebensqualität
PMS muss nicht bedeuten, dass du jeden Monat unter denselben belastenden Symptomen leidest.
Mit meiner Begleitung HormonBalancePlus hast du die Möglichkeit, deine Beschwerden nachhaltig zu lindern und wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir deine Lebensqualität verbessern können.
…und entdecke endlich, wie HormonBalancePlus dir helfen kann, dein hormonelles Gleichgewicht zu finden und dich wieder rundum wohlzufühlen. Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu begleiten.
Wie kann HormonBalancePlus dir helfen?
- Umfassende Diagnose und individuelle Betreuung: Zunächst analysiere ich deine persönliche Situation genau. Durch eine detaillierte Anamnese und spezifische Untersuchungen identifizieren wir die individuellen hormonellen und körperlichen Ursachen deiner Symptome.
- Ganzheitlicher Therapieansatz: Mein Ansatz zielt darauf ab, nicht nur die Symptome zu lindern, sondern die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln. Das beinhaltet eine Betrachtung deiner Ernährung, deiner Bewegung und deines Stressmanagements. Hormonelle Ungleichgewichte werden gezielt und natürlich behandelt.
- Natürliche und unterstützende Therapien: Im HormonBalancePlus-Programm setzen wir auf natürliche Heilmethoden wie pflanzliche Präparate, homöopathische Mittel und maßgeschneiderte Ernährungspläne. Ziel ist es, deinen Körper in seiner Selbstheilung zu unterstützen und dein hormonelles Gleichgewicht wiederherzustellen.